Kraft-Wärme-Kopplung
Wärme und Strom aus einer Hand
Kleinkraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung überzeugen durch eine clevere Technik: Sie erzeugen Strom und die daraus entstehende Abwärme heizt zugleich das Haus. Dieser Ablauf hat einen geringen Kohlendioxidausstoß und einen hohen Wirkungsgrad zur Folge. Zum sinnvollen Gebrauch eines solchen Kraftwerkes im eigenen Haus müssen zwei Voraussetzungen vorliegen: Zum einen sollte der produzierte Strom selbst genutzt werden, um den Bezug von „teurem“ Strom aus dem Netz zu vermeiden. Zum anderen sollte die jährliche Betriebszeit bei mehr als 4.000 bis 5.000 Stunden liegen, um die Investitionskosten im Vergleich zum Heizkessel in einem sinnvollen Zeitrahmen auszugleichen.